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 30,000 kilometers
for the Children's Cancer Aid

 

Der 27. Tübinger Erbe-Lauf war coronabedingt an ein neues Format gebunden, das den Teilnehmern viel Gestaltungsfreiraum bot. Die Sportler sich aussuchen, wie, wo und wann sie sich bewegen. Für jeden zurückgelegten Kilometer spendete Erbe Geld an die Kinderkrebshilfe. 

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„Mein Sohn und ich hatten uns entschlossen, mit der Spende für unsere Kilometer Patienten zu helfen.“ Dongwon Jonathan und Chanho Lee, Erbe Korea

Am Dienstag, den 29. September standen die endgültigen Ergebnisse fest. Mehr als 30.000 Kilometer hatten die Teilnehmer des 27. Tübinger Erbe-Laufs zurückgelegt, wie das Sportinstitut der Universität Tübingen feststellte. Außerdem fiel auf, dass der Erbe-Lauf eigentlich gar kein Tübinger Lauf mehr war. Denn motiviert durch das offene Konzept hatten sich auch international zahlreiche Hobbysportler für das Event gemeldet und liefen ihre Strecken an allen möglichen Orten auf dem Globus

Dr. Judith Wais, die den Lauf mit ihrem Hochschulteam organisiert hatte, war überrascht vom großen Zuspruch. Niemand konnte vorher wissen, ob sich die Hobbysportler angesichts abgesagter Großereignisse überhaupt für ein solches Event interessieren würden. „Die Erfahrung mit ähnlichen virtuellen Sportereignissen in unserer Region war doch eher ernüchternd“, gab Judith Wais zu bedenken. Stadtläufe in Stuttgart und Reutlingen hatten lediglich eine überschaubare Menge angelockt. Der Erbe-Lauf dagegen zog sofort das Interesse auf sich. „Wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten. Die Idee, dann zu laufen, wann man will, und die Kilometer innerhalb einer Woche zu sammeln, hat die Motivation bei vielen Menschen geweckt“, sagt die Organisatorin. „Wir überlegen tatsächlich, ob man dieses Erfolgskonzept auch nach der Coronazeit beibehalten oder in das Angebot eines gemeinsamen Laufevents noch zusätzlich integrieren könnte.“

Auch unsere Unternehmensspitze war überwältigt vom großen Interesse. Christian Erbe und die anderen Mitglieder der Geschäftsleitung hatten am Dienstagmorgen nach dem Lauf spontan eine internationale Videokonferenz einberufen und den Erbe Roadrunners aus allen Ländern, an denen unser Unternehmen Standorte hat, gedankt. „Wir freuen uns sehr über den Erfolg des diesjährigen Erbe-Laufs und über die Beteiligung unserer internationalen Mitarbeiter. Daher haben wir uns entschlossen, die Spende für unseren Sozialpartner, den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e. V., zu verdoppeln“, erklärte der Geschäftsführer.